Kein Ostern ohne Karfreitag
Die Karfreitag-Liturgie lädt uns ein unseren Blick auf das Leiden und den Tod Jesu zu werfen. Karfreitag ist ein Trauertag sozusagen. Strenges Fasten, verzicht auf Fleisch wird empfohlen. Die Liturgie verläuft nach den vorgeschriebenen Anweisungen und endet in der Stille. Das führt uns in die Passion Christi von Gethsemane bis Golgota, und wir wollen diesen Weg auch mitgehen. Auf Englisch heißt Karfreitag „Good Friday“, aber was ist „gut“ an diesem Freitag des Leidens?
Petrus gibt uns die Antwort in seinem ersten Brief: „Durch seine Wunden seid ihr geheilt.“ (1 Pt.2,24). Diese Heilung, die schon am Karfreitag beginnt, vollendet sich in der Auferstehung am Ostersonntag. Weil wir durch seine Wunden geheiligt sind und weil Jesus den Tod überwunden hat, feiern wir Ostern mit Freude. Was wir am Aschermittwoch begonnen haben – Fasten, Beten und Almosen – wird in der Freude des Osterfestes vollendet. Die Freude des Osterfestes wird weltweit unterschiedlich ausgedrückt durch Grußkarten, Ostereier und Osterhasen.
In Sambia, meinem Heimatland, ist Ostern in der Gesellschaft nicht so spürbar wie Weihnachten. Grußkarten für Ostern sind natürlich vorhanden, aber Traditionen, wie das Essen von Ostereiern, sind nicht merkbar. Ostern wird mehr in Kirchengemeinden als in Familien gefeiert.
Aber bevor wir dieses große und fröhliche Fest feiern dürfen, bereiten wir uns durch Fasten, Beten und Almosen darauf vor. Diese drei Merkmale der Fastenzeit sind nicht einfach, aber sie sind Voraussetzungen, denn es gibt kein Ostern ohne Karfreitag.
Frohe Ostern!!- Euer Edward
Diesen Wünschen schließen sich Pfarrer Gerald Gump,
sowie das Pfarrteam an.
Petrus gibt uns die Antwort in seinem ersten Brief: „Durch seine Wunden seid ihr geheilt.“ (1 Pt.2,24). Diese Heilung, die schon am Karfreitag beginnt, vollendet sich in der Auferstehung am Ostersonntag. Weil wir durch seine Wunden geheiligt sind und weil Jesus den Tod überwunden hat, feiern wir Ostern mit Freude. Was wir am Aschermittwoch begonnen haben – Fasten, Beten und Almosen – wird in der Freude des Osterfestes vollendet. Die Freude des Osterfestes wird weltweit unterschiedlich ausgedrückt durch Grußkarten, Ostereier und Osterhasen.
In Sambia, meinem Heimatland, ist Ostern in der Gesellschaft nicht so spürbar wie Weihnachten. Grußkarten für Ostern sind natürlich vorhanden, aber Traditionen, wie das Essen von Ostereiern, sind nicht merkbar. Ostern wird mehr in Kirchengemeinden als in Familien gefeiert.
Aber bevor wir dieses große und fröhliche Fest feiern dürfen, bereiten wir uns durch Fasten, Beten und Almosen darauf vor. Diese drei Merkmale der Fastenzeit sind nicht einfach, aber sie sind Voraussetzungen, denn es gibt kein Ostern ohne Karfreitag.
Frohe Ostern!!- Euer Edward
Diesen Wünschen schließen sich Pfarrer Gerald Gump,
sowie das Pfarrteam an.
mariaherz - 7. Mär, 17:11