Es kommt was auf uns zu!
Mittlerweile hat es sich in fast ganz Rannersdorf und Kledering herum-gesprochen: "Der Pfarrer geht mit 1. September in den Ruhestand!"
Nach 42 Jahren Rannersdorf und über 30 Jahren Kledering, im Alter von 78 Jahren, ist es vernünftig, aufzuhören.
Seit Anfang des Jahres ist die Pfarre im Amtsblatt der Erzdiözese zur Neubesetzung ausgeschrieben. Drei Geistliche haben sich hier umgeschaut, nichts ist daraus geworden.
Die Pfarrangehörigen in beiden Pfarrgemeinden sind nun an der Reihe, das Pfarrleben weiter-zutragen und so einem Nachfolger die Übernahme zu erleichtern.
Gottseidank stehen wir gar gar nicht so schlecht da. Unser Pfarrgemeinderat arbeitet sehr gut zusammen. Es gibt unseren Diakon Wodak und die Wortgottesdienstleiterin Grasi-Jurik. Es gibt fünf Organistinnen, acht KommunionspenderInnen, vierundzwanzig Pfarrblatt-AusteilerInnen, etliche GottesdienstvorleserInnen, eine kleine, aber aktive Frauengruppe für Floh- und Adventsmarkt. Es gibt die Rannersdorfoniker und den Pfarrchor, die zur Verlebendigung unseres Gottesdienste beitragen. Es gibt einige Frauen, die unsere Senioren in den Heimen besuchen. Es gibt ..., es gibt ..., es gibt ...
Sehr wahrscheinlich habe ich wieder einige vergessen, die auch zum Pfarrleben dazugehören und mithelfen, wenn sie darum gebeten werden.
Alles in allem, es ist etwas da, in Rannersdorf und in Kledering!
Trotzdem, unsere Pfarrgemeinden müssen sich noch enger zusammenschließen und zusammenfinden, weil wir eben als Ortsgemeinde zusammengehören.
Fromm, wie ich bin, glaube ich, dass wir ab und zu die Hände falten sollen und den Herrgott um seine Hilfe bei der Entwicklung unserer Pfarren bitten. So, das war´s, was ich loswerden wollte.
Wie immer: Freundlichen Gruß!
Ihr Pfarrer Ernst Blömeke
Nach 42 Jahren Rannersdorf und über 30 Jahren Kledering, im Alter von 78 Jahren, ist es vernünftig, aufzuhören.
Seit Anfang des Jahres ist die Pfarre im Amtsblatt der Erzdiözese zur Neubesetzung ausgeschrieben. Drei Geistliche haben sich hier umgeschaut, nichts ist daraus geworden.
Die Pfarrangehörigen in beiden Pfarrgemeinden sind nun an der Reihe, das Pfarrleben weiter-zutragen und so einem Nachfolger die Übernahme zu erleichtern.
Gottseidank stehen wir gar gar nicht so schlecht da. Unser Pfarrgemeinderat arbeitet sehr gut zusammen. Es gibt unseren Diakon Wodak und die Wortgottesdienstleiterin Grasi-Jurik. Es gibt fünf Organistinnen, acht KommunionspenderInnen, vierundzwanzig Pfarrblatt-AusteilerInnen, etliche GottesdienstvorleserInnen, eine kleine, aber aktive Frauengruppe für Floh- und Adventsmarkt. Es gibt die Rannersdorfoniker und den Pfarrchor, die zur Verlebendigung unseres Gottesdienste beitragen. Es gibt einige Frauen, die unsere Senioren in den Heimen besuchen. Es gibt ..., es gibt ..., es gibt ...
Sehr wahrscheinlich habe ich wieder einige vergessen, die auch zum Pfarrleben dazugehören und mithelfen, wenn sie darum gebeten werden.
Alles in allem, es ist etwas da, in Rannersdorf und in Kledering!
Trotzdem, unsere Pfarrgemeinden müssen sich noch enger zusammenschließen und zusammenfinden, weil wir eben als Ortsgemeinde zusammengehören.
Fromm, wie ich bin, glaube ich, dass wir ab und zu die Hände falten sollen und den Herrgott um seine Hilfe bei der Entwicklung unserer Pfarren bitten. So, das war´s, was ich loswerden wollte.
Wie immer: Freundlichen Gruß!
Ihr Pfarrer Ernst Blömeke
mariaherz - 1. Jun, 00:00