Liebe Schwestern und Brüder!
In ein paar Wochen ist dieses Jahr wieder zu Ende. Wir sind dabei, ein neues Jahr zu begrüßen. Rückblickend, erkennen wir wie fruchtbar das Jahr 2013 war. So viel hat sich in unserer Pfarrgemeinde getan, kleine und größere Ereignisse sowie Feierlichkeiten. Viele davon erfolgreich, einige weniger. Möglich war es deshalb, weil wir in der Lage waren als Team und wie eine Familie zusammenzuarbeiten. Wenn wir so viel erreichen können als eine kleine Gemeinde, können wir auch höhere Ziele erreichen. Gemeinsam können wir das Unmögliche möglich machen. Lasst uns gemeinsam Gott danken für seinen Segen und die positiven Ereignisse in unserer Pfarrgemeinde.
Unsere Erzdiözese geht nun durch einen Prozess der Umstrukturierung und Reform. Dies ist gedacht im Hinblick für eine bessere Zukunft und Erneuerung unseres Glaubens. Eine Erneuerung auf individueller und allgemeiner Basis ist immer notwendig. Eine Reform sollte mit der persönlichen Umstellung und in der eigenen Pfarrgemeinde starten. Dies macht es leichter eine größere Umstrukturierung und Reform durchzuführen. Denken wir nach, was kann ich als einzelnes Mitglied dieser Pfarrgemeinde tun oder anregen für eine noch bessere Gemeinschaft? Wo kann ich persönlich etwas beitragen oder meine Talente zum Aufbau dieser Pfarrfamilie einbringen?
Anlässlich der Diözesanversammlung, rief der Kardinal ein Jahr des Gebets für den gesamten Prozess der Umstrukturierung aus. Gebet kann Wunder wirken. Es kann uns stärken und unsere Aufgaben erleichtern. Es kann Hoffnung in die enttäuschten Herzen bringen. Und natürlich die Intervention und Führung des Allmächtigen. Mit Gott und nur mit Gott, können wir alles erreichen. Im Gebet, lasst uns vor unseren liebenden Gott, alle unsere Anliegen bringen, sowohl die persönlichen, als auch die unserer Pfarre.
Wir sind in einer Zeit des Advents. Eine Zeit der Erwartung und Hoffnung. Als Christen dürfen wir nie die Hoffnung aufgeben. Möge Jesus, der erwartete Messias, unser Herz mit neuer Hoffnung, neuem Leben, neuem Geist und ehrlicher Liebe erfüllen. Sein Segen genügt für unser Leben!
Euch allen wünsche ich eine gesegnete Adventszeit.
Euer P. Kuruvila
Unsere Erzdiözese geht nun durch einen Prozess der Umstrukturierung und Reform. Dies ist gedacht im Hinblick für eine bessere Zukunft und Erneuerung unseres Glaubens. Eine Erneuerung auf individueller und allgemeiner Basis ist immer notwendig. Eine Reform sollte mit der persönlichen Umstellung und in der eigenen Pfarrgemeinde starten. Dies macht es leichter eine größere Umstrukturierung und Reform durchzuführen. Denken wir nach, was kann ich als einzelnes Mitglied dieser Pfarrgemeinde tun oder anregen für eine noch bessere Gemeinschaft? Wo kann ich persönlich etwas beitragen oder meine Talente zum Aufbau dieser Pfarrfamilie einbringen?
Anlässlich der Diözesanversammlung, rief der Kardinal ein Jahr des Gebets für den gesamten Prozess der Umstrukturierung aus. Gebet kann Wunder wirken. Es kann uns stärken und unsere Aufgaben erleichtern. Es kann Hoffnung in die enttäuschten Herzen bringen. Und natürlich die Intervention und Führung des Allmächtigen. Mit Gott und nur mit Gott, können wir alles erreichen. Im Gebet, lasst uns vor unseren liebenden Gott, alle unsere Anliegen bringen, sowohl die persönlichen, als auch die unserer Pfarre.
Wir sind in einer Zeit des Advents. Eine Zeit der Erwartung und Hoffnung. Als Christen dürfen wir nie die Hoffnung aufgeben. Möge Jesus, der erwartete Messias, unser Herz mit neuer Hoffnung, neuem Leben, neuem Geist und ehrlicher Liebe erfüllen. Sein Segen genügt für unser Leben!
Euch allen wünsche ich eine gesegnete Adventszeit.
Euer P. Kuruvila
mariaherz - 11. Nov, 12:02