Freitag, 10. Februar 2012

Gut, dass es die Pfarre gibt! Besser Sie gestalten mit!

Pfarrgemeinderats-Wahl 18. März 2012

Seit Jahren gibt es in jeder Pfarrgemeinde neben dem Pfarrer einen Pfarrgemeinderat (PGR). Diese Einrichtung hat sich bewährt. Durch den PGR hat der Pfarrer Mitarbeiter gewonnen, die ihm helfen, viele Aufgaben und Arbeiten zu bewältigen. Angefangen von der Übersicht über die Pfarrfinanzen, die Gestaltung der Feiertage spannt sich der Bogen bis zur Gewinnung neuer Freunde und Mitarbeiter der Pfarre. Um es gleich zu sagen, ein PGR - Mitglied erhält kein Gehalt. Wenn es hoch kommt, sagt ihm jemand (vielleicht auch der Pfarrer) ein "Dankeschön", im Grunde genommen aber macht er um - wie man früher gesagt hat - "Gotteslohn" mit.
Natürlich kriegt er auch manches Wort der Kritik zu hören, was unter Umständen gar nicht ihm, sondern jemand anderen (vielleicht den Pfarrer) betrifft. Umso mehr danke ich allen Mitgliedern des PGR, die von 2007 bis jetzt geholfen haben, unsere Pfarre dorthin zu bringen, wo wir heute stehen.
Mein nächster Dank gilt aber auch den Damen und Herren, die sich bereit erklärt haben, für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung zu stehen.

Unsere KandidatInnen für die PGR-Wahl am 18.3.:
Claudia Beck-Gombkötö, 1967, Angestellte;
Katharina Grasi-Jurik, 1977, Religionslehrerin;
Helene Leitner, 1951, Hausfrau;
Karin Pillwein, 1985, Studentin;
Roswitha Pillwein,1955, Pensionistin;
Renate Rac, 1968, Angestellte;
Irene Steingärtner, 1968, Versicherungsangestellte;
Dieter Stöhr, 1948, Pensionist

Wahlberechtigt ist jeder Pfarrangehörige oder jeder, der mit unserer Pfarre verbunden ist, der das 16. Lebensjahr vollendet oder das Sakrament der Firmung empfangen hat. Kinder vor Erreichung der Wahlberechtigung haben eine Stimme, die von einem Elternteil abgegeben werden kann.
Ich danke jetzt schon allen, die sich an der Pfarrgemeinderatswahl beteiligen, als Wähler oder als Durchführende!
Wir wollen dafür sorgen, dass wir unsere Pfarre auch in Zukunft mit der nötigen Hilfe vom lieben Gott weiterbringen!
DI (FH) Gerhard Pap
Stellvertr.Vorsitzender des PGR

Es ist so weit! Wir begrüßen unseren neuen Pfarrer, P.Kuruvila Marottickal CSsR am Sonntag, den 19.2. im Rahmen der rhythmischen Messe um 10 Uhr.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Meine lieben Schwestern und Brüder!

Große Freude bereitet es mir mich Ihnen vorzustellen. Es ist schon einige Zeit her, als meine Ankunft in Ihrer Gemeinde angekündigt wurde. Leider ist der Visumprozess immer noch nicht fertig und ich bin nicht sicher wann es sein wird. Trotz aller Hürden hoffe ich, dass das Visum bald kommt und warte auf die Zeit um Sie kennenzulernen.
Ich nehme an, am wenigstens jetzt, dass Sie meinen Name schon kennengelernt haben. Ich bin P. Kuruvila Marottickal CSsR. Ich gehöre zu dem Redemptoristenorden, den Sie schon von Wien kennen. Ich komme aus dem südlichsten Bundesstaat Indiens, genannt Kerala. Meine Priesterweihe hatte ich 1998. Seitdem, bin ich mit der Ausbildung unserer Jungen und der Volksmission tätig. Von 2000 bis 2006 bin ich in unserem Kloster in Innsbruck gewesen. Es war wirklich eine schöne Zeit in meinem Leben. Ich hatte die Gelegenheit in einer Reihe von Gemeinden in Tirol auszuhelfen. Das hat mir sehr geholfen, das Land und die Leute in Österreich in großem Umfang kennenzulernen. Die Liebe und Fürsorge die ich von den Menschen genossen habe ist immer noch so frisch und lebendig. Die umliegenden Berge, die langen Winter, die natürliche Schönheit der Täler, die Feste und Kultur, alle bringen eine Nostalgie in mir. Ich schätze wirklich die schönen Momente in Innsbruck.
Ich bin sicher dass die Zeit mit Euch diese Erinnerungen neu beleben kann. Ich wünsche Ihnen und mir eine schöne Zeit im Voraus. Ich bete, dass alles gut geht und wir uns bald sehen können. Bitte schließt mich in Euer Gebet ein. Ich verspreche Ihnen, dass Sie einen besonderen Platz in meinem Gebet haben.
Euer P. Kuruvila

Freitag, 1. Juli 2011

Meine Schwestern und Brüder!

Seit 1.September 2009 bin ich bei Euch als Pfarrmoderator tätig. Also seit fast zwei Jahren.
Als ich nach Rannersdorf gekommen bin, habe ich mir gewünscht Euch zu verstehen. Anfangs konnte ich – wegen meiner deutschen Sprache – nur kleine Schritte tun!
Es war mir auch wichtig, das Ihr mich verstehen könnt. Mit dem Verstehen meinte ich nicht nur die sprachliche Seite, sondern auch die geistliche / geistige.
Ich bin dem gütigen Gott sehr dankbar, dass ich hierher kommen konnte. Die Mitarbeiter haben mir geholfen den richtigen Weg zu finden, obwohl es für uns alle eine neue Lebenssituation war.
Ab 1.September 2011 bin ich von unserem Erzbischof zum Domkurator in Wiener Neustadt ernannt worden. Es wird eine neue Aufgabe und ein neuer Lebensabschnitt werden.
Die Erfahrung von zwei Jahren hier in Rannersdorf sind für mich persönlich sehr fruchtbar. Die Erfahrung möchte ich mit mir nehmen, dass ich als Seelsorger nach dem Bild Christi weiter in meinem Leben tätig sein kann.

Ich danke Allen und segne Euch!
Euer Pfarrer Martin Sumec

Sonntag, 1. Mai 2011

Meine Schwestern und Brüder!

Die Frohbotschaft von Ostern ist: „Jesus ist vom Tode auferstanden, und lebt jetzt bei Gott, seinem Vater.”
Er bietet uns das Geschenk des ewigen Lebens an – ewig bei ihm zu leben, wenn wir ihn als unseren Herrn und Retter annehmen.
Jesus sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Gott streckt jedem von uns die Hand in Liebe entgegen und will, dass wir seine Kinder sind.
„Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.“

Lasset uns beten:
Dies ist die Nacht, von der geschrieben steht: „Die Nacht wird hell, wie der Tag.“ Der Glanz dieser Nacht nimmt Frevel hinweg, reinigt von Schuld, gibt den Sündern die Unschuld, den Trauernden Freude. Weit vertreibt sie den Hass, sie einigt die Herzen und beugt die Gewalten, o wahrhaft selige Nacht. Amen.

(Aus dem „Exultet“ - dem Osterlob der Osternacht)


Ein frohes gesegnetes Osterfest wünscht Euch
Euer Martin Sumec

Dienstag, 25. Januar 2011

Faschingszeit - Fastenzeit!

FA- und FA- !

Ja meine Lieben, diese beiden Zeiten überschneiden sich, bzw. gehen ineinander über. Einerseits die Wochen des totalen Ausgelassenseins, anderseits die Wochen der Besinnung.-
Fastenzeit ist ein Weg mit klarem Ziel, welches mir die Möglichkeit gibt, mich neu auszurichten. Ein Weg, den ich bewusst mitgehen, erleben und nützen kann (m)ein Ziel anzuvisieren: GOTT!
„Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen“, sagte Jesus mit grenzenloser Liebe und größtem Vertrauen!
Gott, der in Jesus Christus am Kreuz stirbt und zu Ostern aufersteht, ist (und sollte) unser aller Ziel sein!
Dieser einzige Gott, der sich für meine (unsere) persönliche Sünde unschuldig hinrichten ließ und letztlich doch als auferstandener Sieger dasteht!
Ich denke, dass wir auch in der lustigen Faschingszeit, die jeder genießen darf (soll), die Fastenzeit und unser Ziel nicht vergessen sollten denn Leben und Tod begleiten uns ständig auf unserem Weg!

Seid alle herzlich gegrüßt von Eurem Pfarrer Martin Sumec

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Die bevorstehende Zeit verbinden wir mit den Worten: Adventskranz, Kerzen, Kletzenbrot, Stille, Besinnlichkeit, Gemütlichkeit,..
Es ist eben die stille Vorweihnachtszeit - der Advent, in der wir vielleicht mehr als sonst Gott suchen. Aber sind wir wirklich adventliche Menschen oder lassen wir uns vom Stress des Einkaufens treiben wie andere?
Nach dem Exodus hat sich das Volk Israel in eine Gottesfinsternis hinein manövriert. Sie vernachlässigten Gott und dachten, alles wieder selber in der Hand zu haben. Und siehe da, plötzlich merkten sie, dass Gott nicht mehr greifbar ist, ihnen fern ist.- Gottesabwesenheit erlebt jeder Mensch mehr oder weniger oft. Nur durch das Gebet, das Gespräch mit Gott, bleibt er für uns spürbar!
Herr, komm´ all jenen entgegen, die über Deine Wege nachdenken und in gerechter Weise Dir nachfolgen!
Trotz aller Versuche glaube ich liebe Freunde, dass Gottes Erfahrung, sein Leuchten im Leben, ein Geschenk ist.

Gesegnete Adventszeit und herzlichen Gruß!
Ihr Pfarrer
Martin Sumec

Advent- Warten auf hohen Besuch

Das lateinische Wort "adventus" bedeutet eigentlich Ankunft. Die Römer bezeichneten den ersten offiziellen Besuch eines Herrschers oder die Thronbesteigung eines Kaisers als "adventus". Für die Christen ist der Advent die Zeit der Vorfreude auf die Geburt Christi. Aber es ist auch die Zeit der besonderen Erwartung seiner Wiederkunft zum Weltgericht am Ende der Zeiten. Der erste Adventssonntag ist zugleich der Beginn eines neuen Kirchenjahres.
Dass das biblische Thema der Wiederkunft Christi ("Parusie") im Advent eine besondere Rolle spielt, verdanken wir irischen Missionaren. Denn als zwischen 600 und 800 nach Christus die Mönche der "grünen Insel" das Christentum in viele Teile Europas brachten, war ihnen das Motiv des wiederkommenden Christus besonders wichtig.
Der Adventskranz passt gut zur Bedeutung des lateinischen "adventus". Der Kranz gilt seit der Antike als Symbol der Auszeichnung, ja der Krönung. Die grünen Zweige weisen somit als Träger von Hoffnung nicht nur auf Weihnachten hin, sondern auch auf das Kommen des Königs, des Messias. Die Kränze sind mit drei violetten und einer rosa Kerze bestückt. Violett ist die Farbe der Buße und Umkehr zu Gott. Die rosa Kerze wird am dritten Adventssonntag angezündet. Dieser Sonntag heißt auch "Gaudete" ("Freuet Euch"), weil an diesem Tag die besondere Freude auf die nahe Geburt Jesu im Mittelpunkt steht.

Mittwoch, 1. September 2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Alles was schön ist, vergeht sehr schnell. Die Ferien sind bald vorbei und auch der Sommer dauert nicht mehr lange. Der Alltag beginnt wieder für groß und klein.
Es wäre gut, wenn die positiven Gedanken des Urlaubs, sowie die Kraft aus der Erholung welche wir sammelten, uns eine Weile begleiten.
Aller Anfang ist schwer, aber auch interessant. Viele von uns haben neue Pläne, Ideen und Visionen, die darauf warten verwirklicht zu werden.
Die Dynamik des Lebens braucht jedoch einen Sinn. Für uns Christen ist Jesus der Anfang und das Ziel! Sein Wort begleitet uns, sein Leib und Blut stärken uns jeden Tag!
Er allein versteht uns wirklich, weiß um unsere Ideen, Planungen, Gefühle und Gedanken und deren Gründe, die uns dazu veranlassen.
Das möge uns alle trösten!
So wünsche ich mir und uns, dass der lebendige Christus unser Pfarrleben begleiten und segnen wird

und verbleibe mit lieben Grüßen
Ihr Pfarrer Martin Sumec


Die Pfarrinformationen für den September 2010

Dienstag, 1. Juni 2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Sommer ist da! Die Kinder und die Studenten warten auf ihr Zeugnis und die Schultore in der Schule werden für 2 Monate geschlossen. Auch die Erwachsenen haben den Urlaub verdient. Jeder freut sich auf diese Zeit der körperlichen Erholung, der Ruhe, der Zeit für die Familie und für sich selbst.
Einmal kräftig Ausatmen können und damit alle Anspannungen, Belastungen und jeden Ärger loswerden. Ein Sonnenbad, Wanderung, ein gutes Essen - streßlos - mit der Familie, spielen, lesen, träumen - ein bisschen ins Paradies blicken!
Wenn wir für die Erholung unseres Körpers alles mögliche tun, dann sollten wir das Wohl unseres Geistes und der Seele nicht vergessen:
Einmal in der Bibel lesen, fremde Kirchen besuchen, still werden, evtl. meditieren und/oder beten, die Beziehung zum Schöpfer verbessern und Gott in mir mehr Platz geben, ...
Gott braucht und hat keine Ferien. Er ist immer für uns da und kümmert sich um uns, auch wenn wir Urlaub machen!

Ich wünsche allen eine schöne Sommerzeit
und verbleibe mit lieben Grüßen
Ihr Pfarrer Martin Sumec

Pfarre Rannersdorf - Kledering : Maria Herz

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