Donnerstag, 1. Oktober 2009

Meine lieben Schwestern, Brüder und Kinder in Christus!

Als neuer Pfarrmoderator möchte ich Sie / Euch herzlich begrüßen. Obwohl ich schon fast ein Monat da bin, habe ich mich erst wenig eingewöhnt; aber es freut mich hier zu sein um in dieser Pfarre Euch dienen zu können.
Jesus Christus hat zu den Aposteln gesagt: "Bleibt in meiner Liebe." Daher möchte ich Euch zur christlichen Liebe einladen.
Nur wenn wir gegenseitig ehrlich daran arbeiten, werden unsere Beziehungen noch herzlicher und tiefer.
Christus ist und soll für jeden von uns die Mitte sein. Er ist der Weg für unsere Jugend, Väter, Mütter, Alten und besonders die Kranken!
Zu Beginn meines Dienstes in Rannersdorf und Kledering möchte ich Euch versichern, dass Ihr in mein tägliches Gebet eingeschlossen seid.
Ich möchte Euch verstehen und Ihr sollt mich verstehen - auch verbal. Deshalb versuche ich meine Deutschkenntnisse laufend zu verbessern. Wann immer ich mich schlecht ausdrücke, bitte korrigiert mich.
Ich brauche Eure Hilfe, nicht nur sprachlich, denn nur gemeinsam und miteinander können wir den Auftrag Christi hier in Rannersdorf und Kledering erfüllen!
Schließlich möchte ich nicht vergessen, Msgr. Ernst Blömeke meinen besonderen Dank auszusprechen. Er leitete lang und sehr sorgfältig diese Pfarre, wodurch ich sie ohne große Schwierigkeiten übernehmen konnte.

Herzliche Grüße!
Ihr Pfarrer
Martin Sumec

Rückblick - Abschiedsfest in Rannersdorf

Am Sonntag, den 6. September 2009 Festzug um 10:00 Uhr mit einem alten Feuerwehrauto von der Firma Rohr-Mertel aus Rannersdorf von der Pfarrkirche zur Freiwilligen Feuerwehr Rannersdorf. Festgottesdienst in den Räumlichkeiten der Feuerwehr Rannersdorf mit ca. 500 Leuten. Nach Gratulationen, Festreden, gemeinsames Essen und Trinken, sowie gemütlichem Beisammensein. Anschließend singen vieler bekannter (Volks)Lieder mit Begleitung von Pfarrer Blömeke (Gitarre) und Frau Poindl (Ziehharmonika).

Rückblick - Abschiedsfest in Kledering

Das Abschiedsfest für Pfarrer Msgr. Ernst Blömeke fand am Sonntag, den 13. September 2009 in der Kirche Kledering statt. Es wurde eine hl. Messe mit rhythmischen Liedern mit Unterstützung der Rannersdorfoniker gefeiert. Frau Sprinzl und Herr Ing. Georg Wieselthaler überbrachten einen Geschenkkorb im Namen der Kirchengemeinde. Gemeinderat Fuchs wünschte im Namen der Stadtgemeinde und mit persönlichen Worten alles Gute zur Pensionierung. Die Feuerwehr brachte einen Geschenkkorb und lud Msgr. ein, öfters auf Besuch zu kommen, da er ja ein Ehrenmitglied ist. Nachher gab es ein geselliges Beisammensein bei der Freiwilligen Feuerwehr Kledering mit einer Rätseltorte.


Bilder gibt es auf unserer Homepage: http://mariaherz.blogr.at/... Bilder
oder: http://mariaherz.at.tt/... Bilder

Samstag, 29. August 2009

Wir haben einen neuen Pfarrer

Unsere Gebete wurden erhört!

Wir bekommen ab September einen neuen Pfarrer!

Seine Name ist Dr. phil. Martin Sumec.

Samstag, 1. August 2009

"Kinder, wie die Zeit vergeht ..."

..." Kinder, wie die Welt sich dreht! Kinder, ist das schön, diese Welt zu sehn!"
Dieser alte Schlager ist mir eingefallen, als ich mir überlegte, welche Abschiedszeilen ich schreiben könnte.
42 Jahre Rannersdorf, mehr als die Hälfte meines Lebens, eine erfüllte Zeit. Dankeschön, lieber Gott!
Danke allen, die in diesen Jahren mitgeholfen haben, unsere Pfarren weiter-zubringen, denn allein schafft man das ja nicht.
Alle, denen ich vielleicht einmal weh getan haben sollte, bitte ich, mir das nicht nach zutragen (schließlich bin ich ja auch nur ein Mensch!).
Für uns alle geht das Leben auf eigenen Weg weiter. Möge uns der Herrgott helfen, unser Ziel bei ihm zu erreichen!
Weiterhin alles Gute!
Ernst Blömeke
(noch Pfarrer in Rannersdorf und Kledering)

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Rannersdorf
möchte alle Angehörigen und Freunde unserer Pfarre
zum Abschiedsfest für unseren Herrn Pfarrer

Msgr. Ernst Blömeke

anlässlich seiner Pensionierung herzlich einladen:

Am Sonntag, den 6. September 2009

10:00 Uhr Festzug von der Pfarrkirche zur Feuerwehr

Festgottesdienst in den Räumlichkeiten der Feuerwehr Rannersdorf in der großen Halle der Feuerwehrzentrale Rannersdorf, Brauhausstrasse 18
(jetzt schon der Feuerwehr ein herzliches "Dankeschön"!).

Anschließend gemütliches Beisammensein.

Für Mittagessen, Kuchen und Getränke ist gesorgt.

Bitte keinerlei Geschenke oder Aufmerksamkeiten mitbringen!

Sonntag, 5. Juli 2009

Aus der Zeitung "das gespräch"

Nr. 7-8 / Juli-August 2009

Wir sprachen mit ... Pfarrer Ernst Blömeke!

gespräch: Seit ich denken kann sind Sie mir ein Begriff. Können Sie kurz schildern, wie Sie nach Rannersdorf gekommen sind?
Blömeke: Also: in Bulgarien bin ich geboren, in Deutschland aufgewachsen. Nach der Matura trat ich in den Missionsorden der Claretiner ein. Ich wurde Priester und 1958 Kaplan in Wien-Hirschstätten. Nach einem halben Jahr im Kongo war ich drei Jahre Pfarrer von zwei Landpfarren bei Ulm. Dann wieder Kaplan in Lanzenkirchen bei Wr. Neustadt. Mit 36 Jahren wurde ich Pfarrer von Rannersdorf, das war 1967. Von 1981– 1997 war ich Dechant, im ganzen aber 42 Jahre lang zuständig für Rannersdorf. Vor 30 Jahren, als der letzte Kaplan von Schwechat abgezogen wurde, kam Kledering dazu.

g: Inzwischen hat es sich in der Umgebung von Rannersdorf überall herumgesprochen: Der Pfarrer geht in den Ruhestand. Um noch mal zurückzuschauen: Wie war für Sie dieses völlig neue Gebiet der Seelsorge in einer Pfarre nahe bei Wien?
B: Sechs Tage nach meiner Einführung als Pfarrer kamen drei Herren nach der Messe zu mir und fragten: Sind Sie freiwillig hier oder hat man Sie her kommandiert? Ich darauf: Freiwillig! Die Männer: Wussten Sie, dass Rannersdorf die schlechteste Pfarre der Diözese ist? Ich: Das wusste ich nicht, aber so muss es ja nicht bleiben! Heute kann ich sagen: Wir haben die rote Laterne abgegeben.

g: Wie ist das gelungen?
B: Mit unserem engagierten Pfarrgemeinderat haben wir unzählige Aktivitäten gestartet: Es gibt Liturgieverantwortliche,
Organistinnen, ein Pfarrblatt, eine aktive Frauengruppe, Floh- und Adventmarkt. Es gibt eine Musikgruppe einen Pfarrchor, ein Team für Seniorenbesuche. Alles über das routinemäßige Jahresprogramm hinaus. Also: es ist etwas da in Rannersdorf und Kledering.

g: Gibt es Höhepunkte in Ihrem unendlich langen Pfarrerengagement?
B: Was mir spontan einfällt ist: 2007, bei der Feier meines 50-jährigen Priesterjubiläums und dem gleichzeitigen 40-jährigen Ortsjubiläum in den Räumen der Feuerwehr rechneten wir mit 200 Gästen. Gekommen sind etwa 400. Für mich ein Zeichen, dass ich doch Einiges nicht schlecht gemacht habe.

g: Und wie wird es nach Ihrem Abschied weitergehen?
B: Ich wünsche mir, dass die zwei Pfarren einen Seelsorger bekommen, der sich mit Menschen versteht und dass die Gemeindemitglieder in Rannersdorf und Kledering das Gemeindeleben intensivieren. Die Pfarre ist seit Anfang des Jahres für Pfarrerstellen zur Neubesetzung ab 1. September ausgeschrieben.

g: Und Ihre persönliche Zukunft?
B: Ich werde in Karlsdorf bei Enzersdorf/ Fischa wohnen und von lieben Bekannten betreut werden. Eigentlich habe ich mein ganzes Pfarrerleben gedacht: ich bleibe bis zu meinem Lebensende Pfarrer. Aber vor drei Jahren, beim Fest 60 Jahre Rannersdorf, kam mir die Erkenntnis: Es ist besser für die Gemeinde dafür zu sorgen, dass es einen Übergang zum Nachfolger gibt als sie in einem Vakuum zu verlassen. Ich lasse für mich persönlich alles Zukünftige an mich herankommen. Solang die Kräfte reichen, stehe ich als Aushilfe zur Verfügung.

g: Gibt es einen persönlichen Wunsch an die Pfarrgemeinde?
B: Fromm, wie ich bin, glaube ich, dass wir ab und zu die Hände falten sollen und den Herrgott um seine Hilfe bei der Entwicklung unserer Pfarren bitten. So, das ist`s, was ich loswerden will.
g: Und das war`s, mein sehr nettes Gespräch mit Pfarrer Ernst Blömeke, wofür ich mich herzlich bedanke!
Es sprach Ursula Papies mit Pfarrer Blömeke.

Am 6. September 2009 sind alle eingeladen nach Rannersdorf zum Abschiedsfest für Pfarrer Ernst Blömeke.

Sonntag, 7. Juni 2009

Pension & neuer Posten: Zwei Pfarrer gesucht!

SCHWECHAT/RANNERSDORF / Die Ausschreibungen für Evangelische Pfarre Schwechat und Katholische Pfarren Rannersdorf und Kledering laufen.

VON ANDREAS FUSSI aus der NÖN Woche 23/2009

Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Schwechat sucht einen neuen Pfarrer. Michael Meyer gab kürzlich bekannt, dass er ab 1. September neuer Pfarrer von Dornbirn wird. Mitte Mai bekam er den Bescheid. Am 21. Juni findet um 10.15 Uhr der Abschiedsgottesdienst statt. „Nach 11 sehr schönen Jahren, in denen wir viel erreichen konnten gehe ich mit einem weinenden Auge, im Abschied von der Schwechater Gemeinde und feiere ein letztes Mal mit allen, die dazu kommen wollen.“

Die Pfarrstelle ist bis 30. Juni 2009 zur Bewerbung für Kandidaten ausgeschrieben und kann unter www.evangschwechat.at abgerufen werden, ebenso wie die Stelle der Pfarrgemeindesekretärin.
„Für mich geht eine schöne Zeit zu Ende. Ich habe von vielen Menschen das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie mich schätzen“, sagt Pfarrer Meyer. Er sei gerne in Schwechat gewesen, „wir haben auch viel auf die Beine stellen können“. Die Evangelische Pfarre sei bekannter geworden. Jüngst erst feierte er die Konfirmation mit 170 Leuten in der Kirche.

Meyer nennt verschiedene Faktoren als Grund für den Wechsel. Erstens sei er 49 Jahre alt und für solch eine Herausforderung sei das die richtige Zeit. Außerdem seien er und seine Familie nicht fix an Schwechat gebunden. Er gehe mit Zuversicht nach Dornbirn. Besonders in Erinnerung werde ihm in Schwechat die positive Erfahrung im Bereich der Ökumene bleiben, „ich hoffe, dass das so weitergeht zwischen den Kirchen.“

Übrigens hielt vor 11 Jahren Pfarrer Ernst Blömeke zu Meyers Amtseinführung die Ansprache als damaliger Dechant. So schließt sich der Kreis, denn Blömeke verlässt ebenfalls seine Pfarren und geht mit 1. September in den wohl verdienten Ruhestand. Das hat sich mittlerweile in fast ganz Rannersdorf und Kledering herumgesprochen und ist mit den aktuell erschienenen Pfarrinformationen offiziell.

„Nach 42 Jahren Rannersdorf und über 30 Jahren Kledering, im Alter von 78 Jahren, ist es vernünftig, aufzuhören“, berichtet Pfarrer Blömeke. Seit Anfang des Jahres ist die Pfarre im Amtsblatt der Erzdiözese zur Neubesetzung ausgeschrieben. „Drei Geistliche haben sich hier umgeschaut, nichts ist daraus geworden. Die Pfarrangehörigen in beiden Pfarrgemeinden sind nun an der Reihe, das Pfarrleben weiterzutragen und so einem Nachfolger die Übernahme zu erleichtern. Gott sei Dank stehen wir gar nicht so schlecht da“, schreibt Blömeke.

Zwar habe er sich vor drei Jahren beim 60-jährigen Priesterjubiläum noch vorstellen können bis zum Schluss als Pfarrer tätig sein zu wollen, aber „seit zwei Jahren merke ich, ich baue kräfte- und konzentrationsmäßig ab.“ Es sei vernünftiger für einen geordneten Übergang zu sorgen.
Er stehe natürlich auch in der Pension weiter zur Verfügung, wenn es einzuspringen gilt - „solange die Kräfte reichen“.
Die Zeit in Pension lasse er auf sich zukommen. Besondere Pläne hat er keine.
„Mein Pech ist, ich habe keine Hobbys. Mein Hobby war die Pfarre.“

Montag, 1. Juni 2009

Es kommt was auf uns zu!

Mittlerweile hat es sich in fast ganz Rannersdorf und Kledering herum-gesprochen: "Der Pfarrer geht mit 1. September in den Ruhestand!"
Nach 42 Jahren Rannersdorf und über 30 Jahren Kledering, im Alter von 78 Jahren, ist es vernünftig, aufzuhören.
Seit Anfang des Jahres ist die Pfarre im Amtsblatt der Erzdiözese zur Neubesetzung ausgeschrieben. Drei Geistliche haben sich hier umgeschaut, nichts ist daraus geworden.
Die Pfarrangehörigen in beiden Pfarrgemeinden sind nun an der Reihe, das Pfarrleben weiter-zutragen und so einem Nachfolger die Übernahme zu erleichtern.
Gottseidank stehen wir gar gar nicht so schlecht da. Unser Pfarrgemeinderat arbeitet sehr gut zusammen. Es gibt unseren Diakon Wodak und die Wortgottesdienstleiterin Grasi-Jurik. Es gibt fünf Organistinnen, acht KommunionspenderInnen, vierundzwanzig Pfarrblatt-AusteilerInnen, etliche GottesdienstvorleserInnen, eine kleine, aber aktive Frauengruppe für Floh- und Adventsmarkt. Es gibt die Rannersdorfoniker und den Pfarrchor, die zur Verlebendigung unseres Gottesdienste beitragen. Es gibt einige Frauen, die unsere Senioren in den Heimen besuchen. Es gibt ..., es gibt ..., es gibt ...
Sehr wahrscheinlich habe ich wieder einige vergessen, die auch zum Pfarrleben dazugehören und mithelfen, wenn sie darum gebeten werden.
Alles in allem, es ist etwas da, in Rannersdorf und in Kledering!
Trotzdem, unsere Pfarrgemeinden müssen sich noch enger zusammenschließen und zusammenfinden, weil wir eben als Ortsgemeinde zusammengehören.
Fromm, wie ich bin, glaube ich, dass wir ab und zu die Hände falten sollen und den Herrgott um seine Hilfe bei der Entwicklung unserer Pfarren bitten. So, das war´s, was ich loswerden wollte.

Wie immer: Freundlichen Gruß!
Ihr Pfarrer Ernst Blömeke

Mittwoch, 1. April 2009

Es ist alles so traurig! - ???

Man möchte diesem Satz recht geben, wenn man die Neuigkeiten und Nachrichten in Presse und Funk liest und hört. Die Fülle der negativen Ereignisse bringt einen dazu, dem Satz der Überschrift zuzustimmen.
Aber ist das wirklich alles?
In einer Radiosendung sagte einmal der Sprecher: "Wenn man in Österreich von Misthaufen zu Misthaufen fährt, hat man dann den richtigen Eindruck von unserem Land?"
So, meine ich, ist es auch mit der heutigen Berichterstattung: Einseitig negativ!
Dabei gibt es so viele gute Dinge, die man aber sehen muss: Die Spendenbereitschaft vieler Menschen für Hilfsaktionen allerart, die selbstverständliche Nachbarschaftshilfe von Leuten, von denen man es nicht erwartet hätte, der aufopfernde Dienst, der in den Spitäler und Heimen geleistet wird, und schließlich der Optimismus und die Lebensfreude vieler Menschen, die dazu die Stärke aufbringen, ohne Illusionisten oder Traumtänzer zu sein.
"Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!" Das gilt immer, auch heute! Versuchen wir durch einen freundlichen Gruß, ein aufmunterndes Wort, ein fröhliches Lächeln bei unseren Mitmenschen ein bisschen Sorglosigkeit und Erleichterung zu wecken.
Im Schaukasten unseres Pfarrheims ist jede Woche ein kleiner Witz ausgestellt, dabei steht: "Es genügt, wenn Sie schmunzeln!"

Freundlichen Gruß!
Ihr Pfarrer
Ernst Blömeke

Sonntag, 1. Februar 2009

Ein ganz normales Jahr !

2008 brachte für unsere zwei Pfarren zwei Höhepunkte: 75 Jahre Kirche Kledering und 60 Jahre Kirche Rannersdorf!
Bei beiden Kirchen wurde ganz schön aufwendig vorbereitet: In Rannersdorf die ganze Außenfasade, in Kledering Kirche und Kirchenheim runderneuert!
Möglich war das nur, weil viele mit ihren Spenden mitgeholfen haben.
Allen noch einmal ein großes "Dankeschön" und "Vergelt´s Gott"!
Und jetzt liegt 2009 vor uns. Außergewöhnliche Anlässe und Feierlichkeiten stehen nicht bevor. Beim Militär würde man sagen: "Dienst nach Vorschrift!"
Was soll man sich als normaler Christ vornehmen? In einem Lied heißt es: "Alles meinem Gott zu Ehren"! Nicht schlecht, ein wenig öfter daran zu denken.
Eine kleine Liste ist mir in die Hände gefallen:

Geschenke, die nichts kosten
  • Ein freundliches Gesicht und ein frohes Lächeln für alle, die sich mit uns im Alltag abquälen.
  • Eine behutsame Zurückhaltung, wenn andere Fehler machen, die uns auch passieren könnten.
  • Ein Wort der Anerkennung auch für eine kleine Leistung, die der Mitmensch erbringt.
  • Ein Lob für Kinder, die sonst nur gegängelt werden.
  • Ein Zuhören für den, der traurig ist.
  • Ein Maß an Geduld für die Lästigen und Zudringlichen.
  • Ein ehrliches Bekennen des begangenen Unrechts.
  • Ein Zugeständnis der eigenen Schwächen.
Vielleicht schaffen wir einiges davon. Guten Erfolg, unsere Nächsten würden sich freuen!

Freundlichen Gruß!
Ihr Pfarrer
Ernst Blömeke

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